Bei Transgendern soll das Make-up nicht nur die eigenen Gesichtszüge optimal zur Geltung bringen. Es hat in diesem Fall die ganz spezielle Aufgabe, die maskulinen Gesichtszüge wirkungsvoll zu kaschieren, den Bartschatten komplett abzudecken und für ein weibliches Erscheinungsbild zu sorgen. Dazu bedarf es nicht nur belastbarer Kenntnisse der Visagistik, sondern auch der Anatomie des Gesichtsschädels sowie Erfahrung in der Feminisierung des Gesichts. Ein gutes Feminisierungs-Make-up ist ein Stück Verwandlungskunst.
Dazu gehören auch geeignete Materialien. Ohne professionelle Make-up-Produkte geht es nicht: der Bartschatten muss für mehrere Stunden abgedeckt bleiben, das Make-up soll wischfest sein, das Hautbild verfeinern und beim Schwitzen nicht "davonlaufen". Darüber hinaus muss es möglichst hauchdünn sein, damit das Ergebnis nicht wie eine Marmorbüste oder gar ein Clown, sondern überzeugend natürlich wirkt.
Leider wird ein wirklich gutes Ergebnis nicht so oft erreicht, wie es wünschenswert wäre, und mitunter zieht die betreffende Person deshalb ungewollt die Blicke von Passanten auf sich. Die Ursachen dafür sind vielfältig: man stützt sich auf ungeeignete Tipps ab (u.a. taugt kaum ein Youtube-Video dafür, denn diese beziehen sich auf genetische Frauen, allenfalls auf Drag Queens), verwendet ungeeignetes Material, begibt sich in die Hand von Personen ohne entsprechende Erfahrung, wendet falsche Techniken an, übertreibt es mit der Farbintensität usw.
Ein wirklich überzeugendes Feminisierungs-Make-up kostet auch Zeit. Unter einer Dreiviertelstunde ist das kaum zu schaffen, egal ob es in Pinseltechnik oder in Airbrush ausgeführt wird.
Bei dermacosmed bist du in guten Händen: langjährige Erfahrung durch mehrere Tausend Feminisierungs-Make-ups, professionelles Material von Kryolan, hochwertige Arbeitsmittel wie z.B. Pinsel von Leonhardy in Nürnberg oder Airbrush-Pistolen von Harder & Steenbeck sowie fundierte Kenntnisse der notwendigen Techniken versprechen ein rundum stimmiges Ergebnis.
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